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Donnerstag, 28. Dezember 2017


Jeremy Rifkin "Die empathische Zivilisation: Wege zu einem globalen Bewusstsein."

Der Amerikaner Jeremy Rifkin gilt als einer der wichtigsten Gesellschaftstheoretiker und einflussreichsten Kulturkritiker der Welt und wird auch als Visionär geschätzt. Gerade deshalb hat uns sein Werk „Die empathische Zivilisation: Wege zu einem globalen Bewusstsein“ besonders interessiert.

Jeremy Rifkin entwirft in seinem Buch die Vision einer zukünftigen Ära, in der der Schlüssel für unser Zusammenleben „Empathie“ lautet. Dazu beschäftigt er sich näher mit der Definition von Empathie und erforscht die geschichtlichen Wurzeln. Er beleuchtet psychologische, neurobiologische und auch gesellschaftspolitische Perspektiven des Empathiebegriffs.

Er zeichnet den Weg von der Wissens- in die Bewusstseinsgesellschaft und führt darauf eine neue Gesellschaftsform ein: den dezentralisierten Kapitalismus. Herausforderungen wie die globale Wirtschaftskrise und der Klimawandel zeigen für ihn deutlich, dass es entscheidend ist, auf Interessen und Positionen anderer einzugehen. So kommt er in seinem Buch zu dem Schluss, dass nur die Fähigkeit zur Empathie es erlaubt, der verstärkten Komplexität unseres Lebens Rechnung zu tragen.

 Jeremy Rifkin (2010): Die empathische Zivilisation: Wege zu einem globalen Bewusstsein. Campus Verlag: Frankfurt   

       

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