Jahresrückblick 2014

Auch diesen Dezember wollen wir an unserer Tradition festhalten und gemeinsam mit Ihnen/ Dir einen Rückblick auf das Jahr 2014 unternehmen und Sie/ Dich einladen, uns auf einer thematischen Reise in die zurückliegenden Monate zu begleiten. Bei Lust und Laune können Sie/ kannst Du einfach anhalten und über die Verlinkung im Text auf die jeweilige Newsletter-Ausgabe springen und vertiefend weiterstöbern.   

Im Januar starteten wir in das neue Jahr mit der Geschichte vom Wagenheber und dem Tamale – eine Geschichte von wahrer Hilfsbereitschaft, wie tief sie Menschen berühren kann und das Verhalten derer ändert, die sie erfahren.  

Im Februar haben wir uns anhand eines tragischen Beispiels mit der Frage nach dem sinnigen Einsatz von Werkzeugen und Methoden im Berufs- und Berateralltag auseinandergesetzt. In unserem Beispiel hatten Feuerwehrmänner bei einem Einsatz ihre Leben verloren, da sie sich weigerten, ihre Werkzeuge zurück zu lassen.  

Unsere Ausgabe im März nimmt mit einem kleinen Sketch à la Loriot die patientenzugewandte, empathische Kommunikation in den Fokus. Die Kommunikation zwischen Arzt bzw. Pflege und Patient wirkt vertrauensbildend und hat so kurzfristig hohen Einfluss auf die Bewertung des Krankenhauses durch den Patienten und mittelfristig auf die Imagebildung nach außen.  

Im April haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, wie man positive Gefühle nährt und Ihnen/ Dir den positiven Tagesrückblick vorgestellt. Studien belegen: bereits nach einer Woche zeigen sich positive Effekte – probieren Sie/ probiere es aus.  

Im Mai erzählten wir die Geschichte von Frau Hegemann und dem Überraschungsei. Eine Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns im Alltag Zeit für die so genannten „Kleinigkeiten“ nehmen und insbesondere für die Älteren Zeit finden. Denn für sie hat ein bisschen zugewandte Zeit oft einen ganz besonderen Wert.  

Im Juni haben wir Ihnen/ Dir die zwei Zeitgötter der Griechen „Chronos“ und „Kairos“ vorgestellt und sind insbesondere auf den letzteren – bei uns eher weniger bekannten Gott – eingegangen. Kairos als Stellvertreter für den rechten Augenblick oder die Kunst die günstige Gelegenheit beim Schopfe zu packen.  

Der Juli stand ganz im Zeichen der Weltmeisterschaft und so haben auch wir eine Geschichte aus dem Fußball-Umfeld erzählt. Die Geschichte, die sich damals hinter der ungewöhnlichen Frisur von Ronaldo versteckte.  

Im August widmeten wir uns der Fragestellung von Verantwortungsübernahme und was passiert, wenn diese nicht klar geklärt ist. Dazu nutzten wir ein interessantes Beispiel aus dem Schulalltag.  

Im September machten wir einen Ausflug in die Welt der Klassik und stellten die von Mozart verwendeten 26 unterschiedlichen Tempi vor. Ziel war es, das Zusammenspiel von Aktivität und Ruhe zu verdeutlichen – ein Zusammenspiel, das vielleicht auch Sie/ wir in der beruflichen Hektik immer mal wieder aus den Augen verlieren?  

Im Oktober erzählten wir Ihnen/ Dir von einer Begebenheit, die uns im Rahmen unserer Arbeit berührt hat. Eine wahre Geschichte – die Übermittlung einer infausten Tumorprognose – die zeigt, dass es immer auch verschiedene Perspektiven geben kann. Jeder kann beitragen, Blickwinkel zu erweitern ohne den anderen dabei in seinen Sorgen und Nöten zu überhören.  

Im November blickten wir auf das Entstehen von Mustern oder besser gesagt von impliziten, kollektiven Glaubenssätzen in Organisationen. Anhand der Parabel von den Affen und Bananen verdeutlichten wir das Entstehen solcher Muster. Wissen auch Sie manchmal gar nicht, wie Ihnen/ Dir geschieht und kommen Sie sich manchmal so vor, wie der geprügelte Affe? Dann ist vielleicht die Zeit reif, über die passende Intervention im System nachzudenken…  

Nun wünschen wir Ihnen/ Dir viel Spaß beim Stöbern und bedanken uns für Ihre/ Deine Lesetreue. Uns hat es viel Spaß gemacht, für Sie/ Dich nach vielseitigen Geschichten, spannenden Themen und schönen Denkimpulsen auf die Suche zu gehen. Wir freuen uns darauf, Sie/ Dich auch nächstes Jahr wieder mit neuen Anregungen zu überraschen.    

 

 

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